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Angelina Jolie: von Politikern nicht ernstgenommen
04.10.2007 - 16:00 Uhr
New York - Angelina Jolie wird von Politikern wohl doch nicht so ernstgenommen, wie sie gerne hätte.
Jüngst wurde sie von Romano Prodi, dem italienischen Ministerpräsident, knallhart versetzt. Die beiden wollten sich eigentlich im Rahmen einer UN-Konferenz in New York treffen. Prodi sagte das Treffen aber im letzten Moment ab. Sorgen um sein Image scheint er sich deshalb aber noch lange nicht zu machen. Ganz gleich, wieviel Aufmerksamkeit Jolie durch diesen Vorfall wieder bekommen hat. Laut dem Onlinedienst "ContactMusic.com" sagte er wörtlich: "Ich habe noch nie einen Politiker gesehen, der in Schwierigkeiten geraten ist, weil er eine Schauspielerin nicht getroffen hat."
Übrigens: Angelina Jolie und Brad Pitt werden wohl nie wieder gemeinsam in einem Film zu sehen sein. Es muss nämlich einer der beiden immer drehfrei haben, um auf die gemeinsamen Kinder aufzupassen. Kindermädchen möchte das Promi-Paar nur ungern engagieren. (Fan-Lexikon berichtete)
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