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Anne Hathaway: Afrika ließ sie das Oscar-Desaster vergessen
25.08.2011 - 07:21 Uhr
Los Angeles - Anne Hathaway ist kurz nach ihrer Oscar-Moderation in diesem Jahr nach Afrika gereist.
Dort bekam die Schauspielerin wieder die richtige Perspektive zum Leben und zum Showgeschäft. Die 28-Jährige sagte der Zeitschrift "Interview": "Ich bin fast sofort danach mit einer Initiative, die sich 'The Girl Effect' nennt, nach Afrika gereist und dort habe ich begriffen, dass alle meine Gefühle, vielleicht sogar die negativen, ein Privileg sind. Und die guten, schlechten oder mittelmäßigen, was immer die Oscars auch waren..." Ihr sei bewusst geworden, wie unwichtig Preisverleihungen im Vergleich mit der Armut und Not in Afrika sind. Hathaway wörtlich: "Das motiviert einen, besonders, wenn man darüber nachdenkt, wie viel Aufmerksamkeit die Oscars bekommen und dann sieht man diese Menschen, die nicht viel Aufmerksamkeit bekommen, aber diese ganz ehrlich gebrauchen könnte."
Anne Hathaway moderierte in diesem Jahr gemeinsam mit James Franco die Oscar-Verleihung. Die Schauspieler wurden für ihre Leistung von Publikum und Kritikern in der Luft zerrissen. (Fan-Lexikon berichtete)
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