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Borat: von Us-Studenten verklagt

11.11.2006 - 09:52 Uhr

Los Angeles - Zwei Studenten, die in dem Erfolgsfilm des Komikers in angetrunkenem Zustand rassistische und sexistische Kommentare abgeben, gehen juristisch gegen "Borat" alias Sacha Baron Cohen vor.

Die beiden haben jetzt Klage in Kalifornien eingereicht. Us-Medienberichten zufolge, wurden die beiden nach Darstellung ihres Anwalts Olivier Taillieu im Oktober vergangenen Jahres von dem Produktionsteam in eine Bar abgeschleppt, wo sie sich mit Alkohol für einen Auftritt in einem Dokumentarfilm locker machen sollten. Dann seien sie in ein Wohnmobil gebracht worden, wo ihnen vorgegaukelt worden sei, "Borat" werde als Anhalter mitgenommen. Nach reichlich Alkoholkonsum hätten seine Mandanten dann etwas unterschrieben. Zudem sei ihnen versichert worden, der Dokumentarfilm werde nicht in den Usa zu sehen sein.

Und darum geht's in "Borat":
Der kasachische Tv-Journalist Borat soll im Auftrag von Volk und Vaterland nach Amerika reisen, um die Heimat mit detaillierten Erkenntnissen über die westliche Kultur zu befruchten. Voller Stolz brechen Borat und sein Azamat Bagatov auf ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten, um sich sogleich an grenzenlos unfreundlichen New Yorkern die Zähne auszubeißen. Weiter geht die Expedition quer durchs Land von Ost nach West, um erstens den Amerikanern ihre Geheimnisse zu entlocken und zweitens Traumfrau J.C. zu erobern. (Fan-Lexikon berichtete)

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