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Brad Pitt: Ein Brite war für 12 Years a Slave nötig

03.03.2014 - 17:16 Uhr

Los Angeles - Brad Pitt ist von Hollywood enttäuscht.

Der Schauspieler und Produzent findet es peinlich, dass ein britischer Regisseur nötig war, um das Thema Sklaverei aufzugreifen. Damit spielt Pitt natürlich auf Steve McQueen und "12 Years a Slave" an. Er sagte laut "showbizspy.com" wörtlich: "Es ist interessant, dass ein Brite nötig war, um die Frage zu stellen, warum nicht mehr Filme über Sklaverei in Amerika gemacht werden. Aber es ist eine unglaublich bewegende und heroische Geschichte von einem Mann, der in völlig unmenschlichen Umständen gefangen ist."

"12 Years a Slave" wurde bei den Oscars 2014 übrigens zum "Besten Film" gekürt. Brad Pitt war Produzent des Historiendramas und spielte auch eine kleine Nebenrolle. (Fan-Lexikon berichtete)

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