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Cameron Diaz: Botox war ein Fehler!
07.01.2014 - 08:30 Uhr
Cameron Diaz (41) hätte sich laut eigenen Aussagen niemals Botox spritzen lassen sollen.
Die Schauspielerin ('Beim Leben meiner Schwester') ist eine der schönsten Darstellerinnen in Hollywood, gab aber zu, dass sie die kosmetische Faltenglättung in der Vergangenheit über sich ergehen ließ, um ihr Aussehen aufzubessern. Mit den Ergebnissen war sie allerdings nicht zufrieden. "Ich habe [Botox] mal ausprobiert", erzählte sie gegenüber 'Et online'. Was das Nervengift mit ihr anstellte, mochte sie aber nicht: "Es hat mein Gesicht auf so eine sonderbare Weise verändert, dass ich dachte 'Nein, so will ich nicht aussehen!' Ich sehe mein Gesicht lieber altern, als ein Gesicht, das mir überhaupt nicht gehört."
Außerdem gäbe es auch eine schöne Seite am Älterwerden: Diaz fügte hinzu, dass sie mit ihren Lachfältchen sehr glücklich sei. "Ich liebe sie, es ist mir egal. Es fühlt sich an, als hätte ich mein ganzes Leben gelächelt. Ich liebe das Leben. Ich bin glücklich, dass ich damit kein Problem habe", erklärte sie.
Derzeit rührt die Schauspielerin die Werbetrommel für ihren Lifestyle-Guide 'The Body Book', in dem sie Ernährungs- und Fitness-Tipps gibt. Außerdem erzählt sie in dem Buch von ihrem Kampf gegen Akne, der sie Jahre kostete. "Es war peinlich und ich tat alles, was mir nur einfiel, dass sie weggeht. Ich versuchte, die Akne mit Make-up abzudecken. Ich versuchte, sie mit Medikamenten loszuwerden: zum Einnehmen, topisch, sogar die unsanftesten Verschreibungen. Sehr lang half nichts", schrieb sie in dem Ratgeber. Vor allem die Tatsache, dass sie ein Weltstar ist, machte dies zu einem schlimmen Problem. "Es war wirklich herausfordernd, das vor der Kamera abzudecken. Es war unbehaglich und peinlich und frustrierend und ich fühlte mich immer schlecht mit mir selbst."
Wie schön, dass Cameron Diaz heute mit sich selbst zufrieden ist.
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