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Channing Tatum: Endlich ein bekennender Extremist

25.04.2013 - 08:30 Uhr

Channing Tatum (32) hat endlich gelernt anzuerkennen, dass er "ein ziemlicher Extremist" ist.

 

Der Actionheld ('Magic Mike') sprach zusammen mit einer Reihe männlicher A-Prominenz mit dem 'People'-Magazin über die Qualitäten, die die Stars an sich selbst am meisten lieben. Der Amerikaner brauchte einige Zeit, um seine Alles-oder-nichts-Herangehensweise ans Leben zu akzeptieren. "Ich habe gelernt, es mir zu eigen zu machen, dass ich ein ziemlicher Extremist bin. Wenn ich arbeite, arbeite ich wirklich hart. Wenn ich im Urlaub bin, sollte jeder besser achtgeben. Ich kenne kein Maß", gab der Frauenschwarm zu.

Popstar Justin Timberlake (32, 'SexyBack') hasste hingegen schon immer seine Ohren. Mit der Zeit lernte der Sänger jedoch, weniger befangen zu sein. "Ich meine, ich bin endlich in sie hineingewachsen ...", scherzte der Künstler und fügte treffend hinzu: "[Ich mag] meinen Sinn für Humor. Lachen ist die großartigste Sache."

Sein Musikerkollege Usher (34, 'Love in This Club') weiß seine Beharrlichkeit zu schätzen. Der Chartstürmer verspürte schon immer einen großen Antrieb. "Ich weigere mich, meine Leidenschaft für alle Formen künstlerischen Ausdrucks, ein erfülltes Leben zu leben oder die Liebe, den Funken in anderen Menschen zu finden, jemals  sterben zu lassen", verkündete der Star pathetisch.

Der britische Schauspieler Henry Cavill (29, 'Krieg der Götter') lehnte sich mit seiner Antwort weit aus dem Fenster und zog sich damit womöglich den Spott seiner Kumpels zu. Der Darsteller verriet nämlich, dass er ein "massiver Geek" sei. "Ich meine, ich will ernsthaft ein Einhorn besitzen, wenn ich älter bin ... oder einen Pegasus ... yeah, Pegasus klingt besser", scherzte Cavill und zeigte damit fast ebenso extreme Tendenzen wie Channing Tatum.

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