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Christian Slater: Drogen hätten ihn beinahe umgebracht
15.03.2007 - 18:39 Uhr
Los Angeles - Christian Slater kann von Glück reden, überhaupt noch am Leben zu sein.
Der Schauspieler sprach jetzt über seine früheren Drogen-Exzesse. Der Zeitung "Die Zeit" erklärte er: "Ich habe Glück, dass die Drogen mich nicht umgebracht haben. Ich konnte Realität und Fiktion nicht mehr auseinander halten." Schuld an seinem Drogenkonsum sei vor allem sein Beruf gewesen, so der 37-Jährige weiter: "Die Möglichkeit, sich hinter einer anderen Identität zu verstecken, ist einer der großen Reize an meinem Beruf. Aber auch eine seiner Gefahren." Erst der Tod von River Phoenix habe ihn waggerüttelt, so Slater weiter.
Christian Slater spielt in dem Film "Bobby" mit, dieser läuft derzeit in unseren Kinos. In dem Film geht es um den Mord an Robert, genannt "Bobby" Kennedy, den Bruder des im November 1963 ermordeten Us-Präsidenten John F. Kennedy. (Fan-Lexikon berichtete)
River Phoenix starb mit 23 Jahren an einer Überdosis Drogen. Er brach im Jahr 1993 vor dem "Viper Room", einem Club der damals Johnny Depp gehörte, zusammen. (Fan-Lexikon berichtete)
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