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Colin Farrell: Angetrunken ein besserer Schauspieler?
03.04.2012 - 13:31 Uhr
Los Angeles - Colin Farrell fand sich als Schauspieler besser, wenn er getrunken hatte.
Laut der Internetseite "Female First" fürchtete der 35-Jährige lange Zeit, dass er nüchtern keine gute Arbeit abliefern würde. Deshalb wollte er vor jedem Filmdreh den ein oder anderen Drink intus haben. Er sah den Alkohol als wesentlichen Bestandteil seines Jobs. Colin erklärte: "Ich hatte Angst davor, nüchtern zur Arbeit zu kommen. Ich dachte, dass meine Fähigkeit, gut zu schauspielern, im nüchternen Zustand komplett verloren ginge. Ich habe an dem Gedanken festgehalten, wenn man sich in seinem Leben auf eine künstlerische Art und Weise ausdrücken wolle, müsse man in ständigem Schmerz leben. Heute weiß ich, dass das Quatsch ist."
Colin Farrell ist nach einem Aufenthalt in einer Entzugsklinik im Jahr 2005 inzwischen sieben Jahre trocken.
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