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Daniel Brühl: Ich wollte immer nach Amerika
09.05.2018 - 15:00 Uhr
Berlin - Daniel Brühl steht seit fast 25 Jahren vor der Kamera.
Doch in all der Zeit kam es auch mal vor, dass er nicht so extrem für die Schauspielerei gebrannt hat, wie er im Interview mit "Frankfurter Allgemeine" verraten hat. Er sagte: "Ich wollte immer raus aus Deutschland und in Amerika meinen Fuß in die Tür kriegen. Das habe ich geschafft. Trotzdem macht man natürlich auch ein paar Dinge, bei denen man merkt, dass die nicht so dolle waren. Die dämpfen auch mal den Enthusiasmus. Aber das gehört eben dazu, das Scheitern ebenso wie das Hineinstürzen in Dinge, aus denen dann nichts wird. Das ist das Spannende an diesem Beruf, der von so vielen Faktoren abhängt, die man nicht voraussehen kann. Auf diese kleinen Abenteuer habe ich nach wie vor Bock."
Daniel Brühl ist derzeit im Kinofilm "7 Tage in Entebbe" als Terrorist Wilfired Böse zu sehen. Außerdem läuft auf Netflix gerade seine neue Serie "The Alienist - Einkreisung" angelaufen, in der er an der Seite von Luke Evans und Dakota Fanning die Hauptrolle spielt. (Fan-Lexikon berichtete)
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