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Daniel Brühl: vom ängstlichen Küken zur Wurst
15.09.2015 - 09:57 Uhr
Berlin - Daniel Brühl findet, dass er in seinem neuen Film "Ich und Kaminski" einen unmännlichen Waschlappen verkörpert.
Der international gefragte Schauspieler ist ab Donnerstag (17.09.) erstmals seit 2011 wieder in einer deutschen Produktion zu sehen. Erneut unter der Regie von Wolfgang Becker, mit dem der heute 37-Jährige im Jahr 2002 schon "Good Bye Lenin!" gedreht hat. Brühl sagte dem Magazin "Harper's Bazaar" über diese Zeit: "Damals war ich ein ängstliches Küken. Und der einzige Wessi in der Truppe. Heute haben Wolfgang und ich ein ganz anderes Verhältnis. Wir kennen uns jetzt so lange und so gut, dass wir viel weiter gehen können als früher - auch beim Humor." Über seinen Filmcharakter in "Ich und Kaminski" verriet er: "Er ist 'ne Wurst. Der Typ ist ja noch kein Mann, sondern orientierungslos und komplexbeladen. Auf eine merkwürdige Art und Weise mochte ich ihn sofort."
"Ich und Kaminski" basiert auf Daniel Kehlmanns gleichnamigen Roman und läuft ab Donnerstag (17.09.) im Kino. (Fan-Lexikon berichtete)
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