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Gabriel Aubry: Polizei glaubt ihm kein Wort
30.11.2012 - 09:54 Uhr
Los Angeles - Aus dem Polizeibericht rund um die Prügelei von Gabriel Aubry und Olivier Martinez geht hervor, dass Aubry zuerst zugeschlagen haben soll.
Demnach habe Martinez lediglich aus Notwehr gehandelt. In dem Bericht heißt es: "Der Verdächtige (Aubry) kam an dem Anwesen des Opfers (Martinez) an, um das sich in seiner Obhut befindliche Kind zu übergeben. Der Verdächtige und das Opfer gerieten in eine verbale Auseinandersetzung. Der Verdächtige wurde wütend und versuchte, das Opfer am Kopf zu schlagen, verfehlte es aber und erwischte es stattdessen an der rechten Schulter. Das Opfer reagierte mit drei Schlägen gegen den Kopf des Verdächtigen, wodurch dieser zu Boden fiel. Die Verlobte des Opfers (Berry) rief die Polizei." Aubry wiederum behauptet, Martinez und Berry hätten ihn bewusst provoziert, um das alleinige Sorgerecht für Tochter Nahla zu erhalten. Mittlerweile haben sich die Parteien aber geeinigt. Wie diese Einigung aussieht, wollte der Anwalt von Berry aber nicht verraten.
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