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Gerard Butler: Die beiden letzten Beziehungen hat er geheim gehalten
15.03.2010 - 10:00 Uhr
Heimliche Freundinnen und ein lange unterbrochene Beziehung zum Vater: Schauspieler Gerard Butler (40) stellte erst fest, wie sehr er seinen Vater vermisst hatte, als er ihn im Alter von 16 Jahren zum ersten Mal nach zwölf Jahren wieder sah.
Nach diesem Treffen musste Butler weinen.
Butler ist mit einer Reihe schöner Frauen in Verbindung gebracht worden. Angeblich ist der Mime mit Jennifer Aniston, Reese Witherspoon, Cameron Diaz und Lindsay Lohan zusammen gewesen. Butler gibt zu, dass er weibliche Gesellschaft genießt. Allerdings betonte der Schotte, dass sein Ruf als Weiberheld überhaupt nicht zuträfe.
Butler behauptete, er sei sehr geschickt darin seine Romanzen geheim zu halten. Der Schauspieler erklärte, von der Presse mit einer prominenten Frau in Verbindung gebracht zu werden sei das beste Mittel um eine echte Beziehung verbergen zu können. "Meine zwei letzten Freundinnen - mit der einen war ich zwei Jahre, mit der anderen 18 Monate zusammen - da hat niemand herausgefunden, dass ich mit ihnen ausgehe. Ich bin ziemlich gut darin, solche Dinge zu verheimlichen", erläuterte Butler.
Der attraktive Star soll angeblich mit Aniston zusammen sein, seit sie zusammen 'The Bounty Hunter‘ (Der Kautions-Cop) gedreht haben. Beide haben darauf bestanden, dass an diesen Spekulationen nichts Wahres dran sei.
Butler findet es immer noch schwierig zu glauben, wie sich sein Leben entwickelt hat, da es nun sei weit entfernt von seinen bescheidenen Anfängen ist. Der Schauspieler wurde in Schottland geboren und zog mit sechs Monaten nach Kanada, kehrte dann aber im Alter von zwei Jahren nach Schottland zurück, als die Ehe seiner Eltern scheiterte.
Als Butler vier war sah er seinen Vater, hatte dann aber bis er 16 Jahre alt war keinen Kontakt. Als er eines Tages nach Hause kam, wurde ihm gesagt sein Vater warte auf ihn. Bis zu diesem Moment hatte Butler nicht erkannt, wie sehr ihn die Trennung seiner Eltern beeinflusst hatte.
"Ich wusste noch nicht einmal, dass er lebt. Dann tauchte er auf", enthüllte Butler gegenüber der britischen Zeitung 'The Sun‘. "Ich weinte nach unserem Treffen. Diese Emotion zeigte mir, wie viel Schmerz im eigenen Körper sitzen kann - Schmerz, von dem man noch nicht einmal wusste, dass man ihn hat, bis er losgelassen wird."
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