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Guy Ritchie: Film Revolver ist Nicht zu Brutal
13.09.2005 - 02:25 Uhr
Los Angeles - Der amerikanische Regisseur Guy Ritchie wehrt sich gegen Vorwürfe, sein neuer Streifen "Revolver" sei zu brutal.
Wie der Online-Dienst "ContactMusic.com" berichtet, betonte der Ehemann von Pop-Ikone Madonna sogar, er habe im Nachhinein noch einige Szenen rausgeschnitten. Angeblich fand er die ursprüngliche Fassung teilweise selbst zu hart und unrealistisch. Ritchie wörtlich: "Ich wollte eigentlich, dass einer Person ein Ohr weggeschossen wird. Aber die Idee musste ich dann wieder verwerfen." Weitere Einzelheiten zum Film "Revolver", wie etwa wann der Streifen hierzulande in die Kinos kommt, sind nicht bekannt.
Madonna findet den Streifen ihres Gatten offensichtlich sehr gelungen. Die Sängerin ließ es sich nämlich trotz Verletzung nicht nehmen, Guy Ritchie zu der Premiere des Films "Revolver" nach Toronto zu begleiten (Fan-Lexikon berichtete).
Madonna stürzte an ihrem 47. Geburtstag am 16. August vom Pferd und brach sich dabei drei Rippen, das Schlüsselbein und die Hand. Das Makabere: Ehemann Guy Richtie hatte ihr das Tier am selben Tag zum Geburtstag geschenkt (Fan-Lexikon berichtete).
Madonna ist seit Dezember 2000 mit dem Regisseur Guy Ritchie verheiratet. Mit in die Ehe brachte die Sängerin ihre achtjährige Tochter Lourdes. Der gemeinsame Sohn Rocco kam im August 2000 zur Welt (Fan-Lexikon berichtete).
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