Harry Potter-Darsteller Daniel Radcliffe hat Angst vor Ralph Fiennes

15.11.2005 - 07:40 Uhr

London - Harry Potter-Darsteller Daniel Radcliffe hat in den Drehpausen seinen Schauspiel-Kollegen Ralph Fiennes gemieden.

Harry Potter

Laut der Zeitschrift "Cinema" zählte die erste Begegnung mit Erzfeind Lord Vermont, gespielt von Ralph Fiennes, zu den schlimmsten Szenen im Film überhaupt. Er sagte: "Es gab Momente während des Drehs, in denen nur wir spielten. Da hatte ich wirklich das Gefühl, er wolle mich töten." Aus diesem Grund habe er es in den Drehpausen vorgezogen, Ralph Fiennes aus dem Weg zu gehen und nicht mit ihm zu sprechen.

Womöglich geht Daniel Radcliffe dieses Szenario so nahe, dass er sogar von seinem eigenen Tod träumt. Jetzt verriet der 16-Jährige nämlich, dass er öfters solche Alpträume habe. Er halte das aber für kein schlechtes Zeichen. Er glaube daran, dass man Glück im Leben habe, wenn man schlecht träumt (Fan-Lexikon berichtete).

Übrigens: "Harry Potter und der Feuerkelch", der neue Film von Daniel Radcliffe und Ralph Fiennes, läuft in Deutschland und der Schweiz am 17. November an, in Österreich bereits am 16. November (Fan-Lexikon berichtete).

Und darum geht?s:
Für Zauberlehrling Harry Potter beginnt das vierte Jahr auf Hogwarts. Große Herausforderungen stehen bevor, nicht nur bei der Quidditch-Weltmeisterschaft, sondern auch beim Triwizard Tournament, wo Schüler von drei verschiedenen Zauberschulen die Klingen kreuzen, um heraus zu finden, wer der bessere Zauberschüler ist. Harry staunt nicht schlecht, als er ebenfalls dazu eingeladen wird, muss jedoch zur Kenntnis nehmen, dass auch die Bösewichte rund um Erzfeind Voldemort nicht auf der faulen Haut gelegen haben (Fan-Lexikon berichtete).

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