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Jake Gyllenhaal: End of Watch zu filmen war traumatisch
12.11.2012 - 10:30 Uhr
Ew York - Jake Gyllenhaal hat es als traumatisch empfunden, den Streifen "End Of Watch" zu drehen.
Der 31-Jährige spielt darin einen Polizisten und absolvierte einen fünfmonatigen Vorbereitungskurs bei einem Polizeidepartment in Los Angeles. Dabei habe er extreme Gewaltszenen sehen müssen, so der Schauspieler. Laut "contactmusic.com" sagte Gyllenhaal: "Einmal, vor einem Motorrad-Club, wurde ein großer Mann angeschossen. Er hat ungefähr zehn Kugeln in ihm, aber war bei Bewusstsein und sprach. Wir haben eine Menge Sachen gesehen, viel Gewalt und ohne Zweifel hatte das mehr Einfluss auf mich, als alles was ich bisher getan habe." Jetzt verstehe er, welch schweren Job Streifenpolizisten in den USA haben, so Jake abschließend.
Jake Gyllenhaal soll übrigens frisch verliebt sein. Er wurde mit einer unbekannten Brünetten in New York abgelichtet. (Fan-Lexikon berichtete)
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