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James Mangold: Er wollte Indiana nicht machen
13.04.2023 - 07:00 Uhr
James Mangold wollte 'Indiana Jones and the Dial of Destiny' erst gar nicht inszenieren.
Der 59-jährige Regisseur ist die erste Person neben Steven Spielberg, die einen Film in dem Franchise inszeniert hat, und er gibt zu, dass er Bedenken hatte, bei dem neuen Streifen hinter der Kamera zu stehen.
Im Gespräch mit Ign auf der Star Wars Celebration sagte James: "Nun, zuerst zögerte ich, weil ich Steven (Spielberg) und Harrison (Ford) bewunderte. Aber als sie zu mir kamen, hatten sie das Gefühl, dass sie immer noch offen dafür waren, wie die Geschichte aussehen würde. Und so bekam ich die Gelegenheit, ein Jahr lang mit den Butterworth-Brüdern Jez und John-Henry zu arbeiten, um zu erarbeiten, wie die Geschichte dieses Films aussehen würde."
Der 'Logan'-Regisseur betonte, dass er keinen weiteren 'Indiana Jones'-Film nur um der Sache willen machen wolle. Er sagte: "In gewisser Weise besteht die Gefahr bei Fortsetzungen darin, ob sie nur existieren, um Geld zu verdienen, oder ob sie noch etwas zu sagen haben. Und das ist irgendwie die unverblümte Frage für mich. Geld ist wunderbar, aber ich interessiere mich nicht wirklich für den kreativen Akt, etwas nur zu machen, das es gibt, um von seinem Namen zu profitieren."
Quelle: BANG Media International
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