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Jamie Dornan: Fifty Shades hat was von Shakespeare
09.06.2015 - 15:30 Uhr
Für Jamie Dornan (33) steht in 'Fifty Shades of Grey' die Liebe an erster Stelle.
"Absolut", antwortete der sexy Hauptdarsteller auf die Frage von 'Jolie', ob der heiße Sm-Streifen ein Liebesfilm sei. "Hier geht es doch in erster Linie um die Liebe. Und das sogar im ganz klassischen Stil - nämlich so wie schon Shakespeare darüber geschrieben hat."
Zugegeben, diesen großen Vergleich muss man sich erst einmal durch den Kopf gehen lassen: Der geheimnisvolle Milliardär Christian Grey und die zunächst verhuschte Studentin Ana Steele ähneln also Kultfiguren wie Romeo und Julia? Jamie konnte seinen Gedanken erklären:
"Ana und Christian sind zwei Menschen, die auf dem Papier überhaupt nicht zusammen passen, deren Welten nicht unterschiedlicher sein könnten. Aber sie spüren, wie sehr sie sich brauchen. Und sie sind bereit, sich für den anderen zu ändern."
Das klingt in der Tat ein wenig nach Romeo und Julia, wenn man es genau nimmt. Schade nur, dass um den Film herum ein ständiges Drama zu herrschen scheint - vor allem, was die Fortsetzung 'Fifty Shades Darker' angeht. Zunächst schmiss Regisseurin Sam Taylor-Johnson (48) nach Teil eins das Handtuch - angeblich habe sie die Zusammenarbeit mit der Autorin der Bestseller, E.L. James (52), als zu kompliziert empfunden. Dann hieß es wochenlang, dass weder Jamie noch seine Kollegin Dakota Johnson (25) in der Fortsetzung mitspielen wollen. Jetzt scheint zwar alles in trockenen Tüchern zu sein, doch die vielen Diskussionen haben die Sm-Reihe - oder die Liebesfilme, wie Jamie Dornan sagen würde - definitiv ein wenig entzaubert.
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