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Jason Momoa & der Justice League-Flopp
21.11.2017 - 08:00 Uhr
Los Angeles - Vergangenes Wochenende (18./19.11.) ist in den USA "Justice League" angelaufen und der Film blieb weit hinter den Erwartungen zurück, was die Einnahmen an den Kinokassen angeht.
Genauer gesagt spielte die Comic-Verfilmung 94 Millionen Dollar ein und ist damit der schlechteste Start eines DC-Films. Jason Momoa, der in den Streifen Aquaman spielt, meinte dazu: "Einige meiner Freunde haben mir gesagt, dass 'Justice League‘ nicht so gut läuft und das deprimiert mich. Aber ich möchte es nicht nachprüfen. Ich möchte nicht das Schlechte und Negative sehe. Ich denke nicht, dass das hilfreich ist." Und weiter meinte er: "Ich habe mir den Arsch dafür abgearbeitet. Man kann sich nicht auf das 'warum dieses, warum jenes‘ versteifen. (...) Viele Dinge wurden herausgeschnitten. (...) Es ist ein riesiger Film, in dem drei neue Charaktere vorgestellt wurden, ich, The Flash und Cyborg. Da gab es einfach viele Szene, die es nicht hineingeschafft haben."
Beispielsweise hat "Batman v. Superman" am Eröffnungswochenende 166 Millionen Dollar eingespielt, "Suicide Squad" 133 Millionen Dollar und "Wonder Woman" 103 Million Dollar. (Fan-Lexikon berichtete)
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