Startseite » Film + TV » Film + TV News » Johnny Depp: Überbezahltester Schauspieler Hollywoods
Johnny Depp: Überbezahltester Schauspieler Hollywoods
22.12.2015 - 22:00 Uhr
Johnny Depp (52) wurde in diesem Jahr viel zu viel bezahlt.
Das Magazin 'Forbes' rechnete wie in jedem Jahr wieder aus, wer 2015 mit seinen Flops den größten Schaden für die Filmstudios anrichtete. Nachdem 2014 noch Adam Sandler (49, 'Jack & Jill') die wenig schmeichelhafte Liste anführte, ist es 2015 Johnny Depp. Galt der noch jahrelang als Kassenmagnet, hatte er in den vergangenen 12 Monaten nichts zu lachen. 'Black Mass' lief zwar noch einigermaßen anständig, 'Mortdecai - Der Teilzeitgauner' fiel aber sowohl bei den Kritikern als auch an der Kinokasse richtig durch. 60 Millionen Dollar kostete der Streifen, eingespielt hat er aber nur knapp 48 Millionen Dollar. Für jeden Dollar Gage, die Johnny im vergangenen Jahr erhielt, spielte er nur mickrige 1,20 Dollar ein.
Wenig besser erging es Kollege Denzel Washington (60, 'The Equalizer'), der den zweiten Platz der Liste machte. Er hatte zwar keine großen Flops in den Kinos, brachte aber dennoch nur 6,50 Dollar für jeden an ihn gezahlten Dollar ein. Allerdings zeigen die über 5 Dollar Abstand zu Johnny Depp, wie schlecht dessen Filme tatsächlich liefen.
Um die Liste zu erstellen, betrachtete 'Forbes' die Einspielergebnisse und Gagen der letzen drei Filme eines Schauspielers, die allerdings vor Juni 2015 erschienen sein mussten. Weitere Stars, die es in die Top 5 der überbezahltesten Schauspieler schafften, sind Will Ferrell, Liam Neeson und Will Smith.
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Mischa Barton: Johnny Depp ist der heißeste Mann Hollywoods
- Oscar-nominierter Schauspieler Johnny Depp: Seine ersten Schritte in der Regie für Modi waren eine unglaublich erfüllende und transformierende Erfahrung
- Hollywood Vampires: Johnny Depp - lieber Gitarrenspieler als Schauspieler
- Forbes: Johnny Depp ist der überbezahlteste Schauspieler
- Johnny Depp: bestverdienendster Schauspieler
- Johnny Depp: Kinder sollen nicht Schauspieler werden