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Josh Hartnett: Stuntszenen gehören für ihn zum Job
29.11.2007 - 09:05 Uhr
Los Angeles - Josh Hartnett hält nichts davon, sich von einem Stuntman doubeln zu lassen.
Der Schauspieler dreht auch gefährliche Szenen am liebsten selbst. Laut Medienberichten ist er der Meinung, dass das zu seinem Job gehört. Bei den Dreharbeiten zu "30 Days of Night" ließ Hartnett sich nicht einmal vom Pfeiffrischen Drüsenfieber von Stuntszenen abhalten. Der 29-Jährige wörtlich: "Ich hatte Pfeiffersches Drüsenfieber und bin trotzdem zum Set gegangen, auch wenn mein Hals weh tat und mein Verstand gesagt hat, 'Hey Josh, hättest du das nicht als Teenie haben sollen?' Es gab Zeiten, da habe ich mir bei Kämpfen vor der Kamera Knöchel gebrochen und einmal ist eine Ader in meinem Auge geplatzt. Aber bei so was eierst du nicht rum, du machst einfach weiter und akzeptierst es als Teil des Geschäfts - vor allem wenn du nicht gern Stuntmen benutzt, damit sie deinen Job für dich machen."
Josh Hartnett wurde in den vergangenen Wochen übrigens immer wieder eine Affäre mit Rihanna unterstellt. Die beiden sollen mehrmals knutschend gesehen worden sein. Die Sängerin dementierte inzwischen allerdings entsprechende Gerüchte. (Fan-Lexikon berichtete)
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