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Kevin Hart: Unfallbericht rückt Comedian in schlechtes Licht
11.10.2019 - 11:41 Uhr
Los Angeles - Vor wenigen Wochen krachte US-Schauspieler Kevin Hart mit seinem 720-Ps-starken Oldtimer eine Böschung hinab.
Die Folge: drei Wirbelsäulenfrakturen, zehn Tage Krankenhausaufenthalt und eine einwöchige Reha - und das als Beifahrer. Verantwortlich für den Unfall war Harts Kumpel Jared Black. Der saß am Steuer. Und jetzt ist klar, warum Black die Karre in die Natur gesetzt hat: Er ist zu schnell gefahren. Das geht aus dem abschließenden Unfallbericht hervor, der der US-Seite "Tmz" vorliegt. Demnach seien, zu allem Überfluss, alle drei Auto-Insassen - auch Blacks Verlobte war mit dabei - nicht angeschnallt gewesen. Und noch ein weiteres Detail des Berichts fällt ins Auge: Hart soll das Wrack verlassen und seine Freunde hilflos zurückgelassen haben. Trotzdem fehlt beim Comedian jede Spur von schlechtem Gewissen. Über seinen Anwalt ließ er ausrichten: "Ich fühlte nichts als Liebe für Jared und wünsche ihm und Rebecca eine baldige Genesung."
Kevin Hart muss sich aktuell übrigens auch noch mit einer 60-Millionen-Dollar-Klage herumschlagen. (Fan-Lexikon berichtete)
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