Startseite » Film + TV » Film + TV News » Kim Kardashian: Scheidung aus Intuition
Kim Kardashian: Scheidung aus Intuition
03.11.2011 - 08:30 Uhr
Keine großen Gefühle: Kim Kardashian (31) sagte, dass ihre weibliche Intuition sie zur Scheidung trieb.
Der Reality-Sternchen ('Keeping up with the Kardashians') war gestern zu Gast in der australischen Morgenshow 'Sunrise' und wurde dort gefragt, ob sie sich Mühe gegeben habe, die Ehe, die gerade einmal 72 Tage hielt, zu retten und ob sie und ihr Mann eine Eheberatung gemacht hätten. Die Skandalnudel antwortete darauf, dass sie sich aus dem Bauch heraus entschieden habe, die Beziehung zu dem Basketballer zu beenden.
"Ich denke, wenn man tief im Herzen weiß, dass man seiner Intuition folgen muss und schließlich seinem Herzen folgt, dann gibt es dabei kein richtig oder falsch", erklärte sie im Interview.
Seit sie am Montag die Scheidung von Kris Humphries eingereicht hat, bekommt Kim Kardashian jede Menge schlechte Presse. Es wurde berichtet, dass sie mit der Hochzeit umgerechnet 13 Millionen Euro verdient habe, nur um sich dann zwei Monate später wieder scheiden zu lassen. Natürlich sei sie sich bewusst, so die Diva, dass sie in der Öffentlichkeit stehe und die Presse sie genau beobachte, doch viele Berichte, wie etwa über die Ausgaben für die Hochzeit, seien schlichtweg falsch. In Australien bewirbt sie gerade mit ihrer Schwester Khloé und deren Mann Lamar Odom die neue Handtaschenkollektion der Familie.
Ihre Mutter Kris Jenner beteuerte inzwischen, dass die Scheidung für die Reality-Show nicht gefilmt werde. Kims gebrochenes Herz solle nicht auf die Bildschirme kommen.
"Wir drehen derzeit nicht und haben das auch nicht alles für die Show veranstaltet", betonte die Matriarchin. "Ich bin gerade 100 Prozent Mutter, und nicht Manager. Es war jetzt schwierig mit Kim zu sprechen, weil sie mit Khloé in Australien ist. Aber Khloé ist Kims Polizei und beschützt sie sehr. Sie hätte absagen können, aber sie wollte wieder einmal ihre Fans nicht enttäuschen."
Es wurde inzwischen auch bekannt, dass die Beauty nicht mehr die Twitter-Nachrichten ihres Ex liest, aber der Athlet, der die Ehe wohl gerne retten würde, bleibt an seiner Gattin dran. Er glaubt nicht, dass es bei der Scheidung nur um Geld gehe. "Sie wird kein Scheidungsinterview verkaufen", sagte Kris Humphries über Kim Kardashian.
Artikel teilen: