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Kim Kardashian: Von Schuldgefühlen geplagt
28.02.2015 - 08:30 Uhr
Kim Kardashian (34) will sich von nun an mehr um Bruce Jenner (65) kümmern.
Bruce war vor Kurzem in einen Autounfall involviert, in dem eine Beteiligte ums Leben kam. Berichten zufolge soll er möglicherweise dem Auto, das vor ihm fuhr, zu dicht aufgefahren sein. Das könnte vor Gericht gegen ihn verwendet und als Totschlag ausgelegt werden.
Kim ('Keeping Up with the Kardashians') und Bruce, der sich von ihrer Mutter Kris Jenner (59, 'Kris') nach über 20 Ehejahren trennte, stehen sich noch immer sehr nahe. Die Sache beschäftigt also auch Kim sehr.
"Sie hat selbst viel zu tun, aber sie fühlt sich schuldig, dass sie so viel unterwegs war, um Kanye zu unterstützen. Keiner hätte gedacht, dass es so weit kommen und dass eine Gefängnisstrafe wirklich zur Debatte stehen würde", berichtete ein Insider dem britischen 'Grazia'-Magazin. "Die ganze Familie kümmert sich um Bruce und seine Anwälte sagen, dass sie die Situation unter Kontrolle haben. Dennoch ist es eine schreckliche und stressige Zeit für alle."
Darüber hinaus heißt es, dass Bruce sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen will. Kurz vor dem tragischen Unfall soll der ehemalige Olympia-Sportler ein Interview mit Abc-Moderatorin Diane Sawyer geplant haben, um erstmalig in der Öffentlichkeit über die einschneidenden Veränderungen in seinem Leben zu sprechen.
"Kim ist am Boden zerstört, Bruce dabei zuzusehen, wie er all das durchmachen muss. Sie glaubt nicht, dass er dem Stress gewachsen ist. Er ist momentan so emotional und zerbrechlich, wegen allem, was er durchmacht", fügte der Vertraute hinzu.
Bruce selbst soll es noch immer sehr schlecht gehen und sich vor dem Gedanken an das Gefängnis fürchten. "Bruce ist ein Wrack. Er war am Boden zerstört, als er erfuhr, dass die Fahrerin starb und er versucht, damit klarzukommen. Außerdem fürchtet er sich davor, ins Gefängnis zu kommen", hieß es weiter über Kim Kardashians Stiefvater.
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