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Leonardo DiCaprio: durch Shutter Island traumatisiert
17.02.2010 - 10:56 Uhr
Los Angeles - Die Dreharbeiten zu "Shutter Island" sind für Leonardo DiCaprio traumatisch gewesen.
In dem Film spielt der Hollywood-Star einen US-Marshal, der das Verschwinden eines geistesgestörten Patienten aus einem Krankenhaus auf einer Insel in Massachusetts untersucht. Der 35-Jährige sagte der Zeitschrift "Parade" dazu: "Ich muss sagen, 'Shutter Island' war einer der anstrengendsten, schwersten Filmerfahrungen, die ich je gemacht habe, da wir ergründeten, mit was psychisch Kranke zu der Zeit konfrontiert wurden, als man psychiatrische Kliniken noch Irrenhäuser nannte. Das war wirklich sehr traumatisch und ich sage das nicht oft über einen Film. Ich bin an einen Ort gereist und habe dort Dinge ans Licht gebracht, von denen ich nicht gedacht hätte, dass ich dazu in der Lage bin."
"Shutter Island" läuft in Deutschland am 25. Februar an, in Österreich einen Tag später und in der Schweiz am 04. März. (Fan-Lexikon berichtete)
Und darum geht's in dem Film:
U.S.-Marshal Teddy Daniels landet 1954 mit seinem Partner Chuck Aule inmitten eines Unwetters auf dem entlegenen Shutter Island. Dort ist aus dem Ashecliffe Hospital, ein Krankenhaus für geisteskranke Schwerverbrecher, eine Mörderin spurlos verschwunden. Schnell ist Teddy klar, dass er keine Unterstützung von den Ärzten zu erwarten hat: Offenbar will man ihn auf falsche Fährten locken und als Schachfigur in einem diabolischen Spiel instrumentalisieren. Teddy setzt dennoch alles daran, das Geheimnis der Insel zu entschlüsseln.
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