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Leonardo DiCaprio: Wasserscheu wie eine Katze
19.09.2012 - 10:00 Uhr
Leonardo DiCaprio (37) soll sich während der Dreharbeiten zu 'Titanic' "wie eine Siamkatze" verhalten haben.
Der Leinwandschönling ('Blood Diamond') habe ein Riesen-Trara um die Filmszenen gemacht, in denen er im Wasser war, behauptete jetzt der Regisseur des Films James Cameron (58, 'Avatar - Aufbruch nach Pandora'). Der Schauspieler habe sich jedes Mal in eine Diva verwandelt, wenn er sich nass machen musste, was leider einen erheblichen Anteil an der Handlung von 'Titanic' ausmachte.
"Leo war wie eine Siamkatze, die versucht ins Wasser zu kommen. Er machte jedes Mal ein großes Theater daraus", lachte der Filmemacher im Interview mit der britischen Zeitung 'The Sun' und fügte hinzu: "Das Wasser konnte 27 Grad haben, aber er hasste es, nass zu werden - oder er tat so, als ob er es hassen würde, nass zu werden."
Der angesehene Regisseur geht nämlich davon aus, dass DiCaprio seine Angst vor dem Wasser nur aufgebauscht hat. Die kompletten Dreharbeiten hindurch habe er das Gejammere seines Hauptdarstellers hingenommen, erinnerte sich Cameron, bis dieser am letzten Filmtag offenbarte, ein erfahrener Schwimmer zu sein.
"Es stellte sich am letzten Drehtag heraus, wir mussten eine Unterwasserszene machen und er sagte: 'Ich bin ein bescheinigter Sporttaucher'", erzählte Cameron. "Was war dieser ganze Kram mit der Katze und dem Wasser? Ich hätte ihm den Hals umdrehen können."
Vielleicht wollte Leonardo DiCaprio sich einfach für eine Rolle in 'Cats' empfehlen?
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