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Marion Cotillard fühlte sich verloren
28.11.2012 - 12:00 Uhr
Marion Cotillard (38) weiß, wie es ist, wenn man verloren durch die Welt geht.
Die Schauspielerin ('La vie en rose') hatte vor einigen Jahren eine ähnliche Sinnkrise wie Stephanie aus ihrem Drama 'Der Geschmack von Rost und Knochen'. "Ich weiß, wie es ist, wenn man sich verloren fühlt", gestand die Französin im Gespräch mit der 'New York Post'. "Nicht jetzt, aber vor ein paar Jahren war ich verloren und fragte mich nach dem Sinn des Lebens. Sich Fragen zu stellen, die Antworten nicht zu wissen und sich verloren fühlen? Das passiert vielen Menschen."
In 'Der Geschmack von Rost und Knochen' spielt Marion Cotillard die Wal-Trainerin Stephanie, die bei einem Unfall beide Beine verliert. Die Darstellerin verglich ihre unsicheren Zeiten in der Vergangenheit mit dem inneren Kampf ihrer Figur: "Sie fühlt das Leben nicht mehr. Deshalb ist sie sehr gewalttätig, kalt und hart, denn sie möchte sich nicht so leer fühlen."
Marion Cotillard wurde am Montag in New York bei den 'Gotham Independent Film Awards' für ihre Karriere ausgezeichnet und gilt für die Rolle der Stephanie als eine der Favoritinnen für eine Oscar-Nominierung.
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