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Megan Fox verklagt ihre Marklerin
22.05.2018 - 09:15 Uhr
Malibu - Ein neues Haus ist ja eigentlich etwas Schönes. Nicht so für Megan Fox.
Anfang 2016 war die 32-Jährige nicht nur hochschwanger mit ihrem dritten Kind. Die Schauspielerin begab sich auch auf die Suche nach einem neuen Zuhause für ihre Familie und wurde fündig. Für das neues Haus blätterte Fox 2,7 Millionen Euro hin. Klingt eigentlich soweit ganz gut, ist es aber nicht. Sie scheint sich ein echtes Horrorhaus eingebrockt zu haben. Megan Fox verklagte jetzt ihre Maklerin in Millionenhöhe und die ist niemand Geringeres als Brad Pitts Managerin Cynthia Pett-Dant. Die Unterlagen zur Anklage liegen der Website "Tmz" vor. Laut dem Dokument beteuert Megan Fox, dass Pett-Dant Teil eine Verkäufergruppe sei, die sie im Jahr 2016 davon überzeugt habe den Millionenbetrag für das Haus in der Stadt westlich von Los Angeles auszugeben. Der 32-Jährigen sei weisgemacht worden, dass sie ein "Paradies im ländlichen Malibu" kauft, wo sie ihre Kinder großziehen könne. Stattdessen habe sich das Haus als "albtraumartige Hölle auf Erden" entpuppt. Das Haus soll auf einem Abhang stehen, der erst einmal abgestuft werden muss. Außerdem seien gewisse Ausstattungen nicht den Bauvorschriften entsprechend und oben drauf soll das ganze Haus voller Schimmel sein.
Megan Fox klagt jetzt rund 4,2 Millionen Euro Schadensbegleichung ein.
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