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Michael B. Jordan kritisiert Schwarz-Weiß-Denken
25.09.2015 - 16:07 Uhr
Los Angeles - Michael B. Jordan findet es traurig, dass für viele Leute heutzutage die Hautfarbe offenbar immer noch ein Thema ist.
Die Problematik bekam der Schauspieler am eigenen Leib zu spüren, als ihm im Mai dieses Jahres ein Techtelmechtel mit Kendall Jenner nachgesagt wurde. Im Interview mit der "GQ" sagte der 28-Jährige dazu: "Das ist die Welt, in der wir leben. Sie sehen nur schwarz und weiß. Ich nicht. Viele meiner schwarzen Fans meinten, 'Oh mein Gott, er sollte mit einer schwarzen Frau zusammen sein und solche Sachen. Ich verstehe das, aber bleibt doch mal entspannt. Wisst ihr, es ist 2015. Es ist in Ordnung! Menschen können andere mögen, die nicht notwendigerweise aus der gleichen Kultur oder was auch immer stammen."
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