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Michael B. Jordan: Verwundert über Feindseligkeit
24.09.2015 - 08:30 Uhr
Michael B. Jordan (28) kann es gar nicht glauben, wie einige seiner Fans auf eine mögliche Liaison mit Kendall Jenner (19) reagierten.
Der Schauspieler ('Fantastic Four') wurde fotografiert, als er im Mai mit dem Topmodel den Met Ball in New York verließ. Sofort kamen Dating-Gerüchte auf, die er zwar dementierte, aber was dem Amerikaner zu denken gab, war die Reaktion einiger Leute: Ihm wurde vorgeworfen, dass er als Schwarzer keine weiße Frau daten solle.
"So ist nunmal die Welt. Sie sehen schwarz und weiß. Ich sehe das nicht. Kendall ist eine Bekannte. Ich kenne sie nicht sehr gut, aber ich kenne sie", erklärte der Star im Gespräch mit 'GQ'. "Viele meiner schwarzen Fans sagten 'Oh Gott, er sollte mit einer schwarzen Frau zusammen sein', diese ganze Nummer. Ich kann das verstehen, aber auf der anderen Seite entspannt euch, Leute. Es ist 2015."
Michael B. Jordan konzentriert sich jetzt sowieso mehr auf seine Karriere, deren Durchbruch 2002 mit der Rolle des Wallace in der Serie 'The Wire' kam. Er wollte es als Schauspieler schaffen und arbeitete hart, deshalb gab es auch kaum Liebesbeziehungen in seinem Leben. Das bedeutet aber nicht, dass er keine Angebote bekommen hätte:
"Ich weiß, was Frauen wollen und brauchen. Darin bin ich gut. Ich weiß aber nicht, ob ich der Typ bin, der es ihnen im Moment geben könnte. Emotional bin ich derzeit nicht erreichbar. Es sei denn, da kommt jemand, wo es einfach sein muss. Die Frauen sind immer da. Ehrlich, Alter, was die Frauen betrifft? Da muss ich gar nichts leisten. Und es ist merkwürdig, denn ich bin doch derselbe Typ. Ich habe mich überhaupt nicht verändert und mache die Sachen auch nicht anders... ach, ja ich habe einen Blockbuster gedreht", erklärte sich Michael B. Jordan, dass der Erfolg von 'Fantastic Four' bei den Damen ein wenig nachgeholfen haben könnte.
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