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Michelle Rodriguez: völlig fertig nach Paul Walkers Tod
05.04.2016 - 08:13 Uhr
Los Angeles - Michelle Rodriguez ist nach dem Tod von Paul Walker ziemlich durchgedreht.
Das gestand die Schauspielerin jetzt in der Dokumentation "The Reality of Truth". Als sie auf den Verlust ihres Kollegen und engen Freundes angesprochen wurde, sagte die 37-Jährige: "Ich muss sagen, als ich Paul verlor, habe ich ein Jahr durchgemacht, in dem ich einfach nur ein Tier war. Ich habe körperlich alles getan, um nicht an Existenzialismus zu denken. Ich wollte nicht daran denken, wie vergänglich das Leben ist und wie wir hierher kommen und wie wir jeden Moment verschwinden können. Wie konnte ich mich davon ablenken?" Schließlich habe ihr das Halluzinogen Ayahuasca geholfen. Dadurch habe sie wieder Klarheit gewonnen. Rodriguez wörtlich: "Ich tat alles in meiner Macht stehende, um mich vor mir selbst zu verstecken und ich kann sagen, dass mein Ayahuasca-Trip mich traurig machte, dass er mich hier zurückgelassen hat. Es war nicht die Trauer, dass er gegangen war, es war mehr eine Art Eifersucht, dass er zuerst gegangen ist."
Paul Walker ist am 30. November 2013 bei einem Autounfall in der Nähe von Los Angeles ums Leben gekommen. Er und Michelle Rodriguez wurden während der Dreharbeiten zu "Fast & Furious" enge Freunde. (Fan-Lexikon berichtete)
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