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Natalie Portman: In Ehrfurcht vor Balletttänzern
16.11.2010 - 08:30 Uhr
Respekt: Seit den Dreharbeiten zu 'Black Swan' hat Natalie Portman (29) eine Ahnung, welche Knochenarbeit im Balletttanzen steckt.
"Es ist eine so disziplinierte Umgebung und das körperliche Training war intensiv", erzählte die Schauspielerin ('Goyas Geister'), die derzeit Erfolg in der Rolle einer Ballerina in Darren Aronofskys neuem Thriller feiert, dem Magazin 'Extra'. "All der Schmerz und die Präzision fließen in meine Rolle. Ich habe einen neuentdeckten Respekt vor Balletttänzern."
Vor allem ihr quälender Stundenplan unterstrich die Leistung der Künstlerin zusätzlich: In früheren Interviews erzählte der Star von 16-Stunden-Tagen mit einem Maximum von vier Stunden Schlaf am Tag - ganz zu schweigen davon, dass Portman ihre Ballettkenntnisse wieder auffrischen musste.
Der Regisseur des Meisterwerks, Darren Aronofsky ('Requiem for a Dream'), gestand, er habe sich in einigen der schwierigen Szenen Sorgen um seine Hauptdarstellerin gemacht und sei schwer beeindruckt von ihrer Hingabe gewesen.
"Ich war nervös wegen Natalie. Es war eine große Aufgabe, sie hat ein Jahr lang Karottensticks und Mandeln gegessen", erklärte der Filmemacher, "aber ihre Performance war unglaublich!"
Neben Natalie Portman spielen die Hollywood-Beauty Winona Ryder und Mila Kunis in 'Black Swan', der in Deutschland am 20. Januar 2011 anlaufen soll.
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