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Owen Wilson: fast verhaftet
29.07.2015 - 16:49 Uhr
Los Angeles - Owen Wilson ist nur knapp einer Haftstrafe entkommen.
Der Schauspieler stand vor kurzem für den Film "No Escape" in Thailand vor der Kamera, als ihn ein Fan um ein Foto bat und ihm dazu eine blau-weiß-rot gestreifte Pfeife um den Hals hängte. Natürlich stimmte er zu, nichtsahnend, dass er dadurch in Verbindung mit den Demonstranten gegen Premierminister Yingluck Shinawatra gebracht wird. Daraufhin drohten ihm die thailändischen Behörden mit einer Haftstrafe, erzählte er in der "Jimmy Kimmel Show". Der 46-Jährige sagte: "An diesem Tag wollte ich gerade zurückfliegen, als mich jemand um ein Foto bat und mir etwas um den Hals hängte. Ich schätze dieses Ding bedeutete, dass ich die Rebellen unterstütze. Plötzlich meinte die Behörde, ich dürfe das Land nicht verlassen und werde verhaftet, nur wegen der Pfeife. Daraus habe ich auf jeden Fall meine Lektion gelernt. Man muss so vorsichtig sein."
Ironischerweise handelt der Film "No Escape" von einer amerikanischen Familie, die in Südostasien lebt und nach einer unglücklichen Verwicklung versucht, sich in Sicherheit zu bringen. Ein deutscher Filmstart ist allerdings noch nicht bekannt.
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