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Publizistin: Lindsay Lohan nimmt ihre Therapie sehr ernst
28.01.2007 - 10:23 Uhr
Los Angeles - Lindsay Lohan wehrt sich gegen Berichte, sie würde ihren Entzug in einer Klinik nicht ernst nehmen.
Wie die Us-Zeitschrift "Wenn" berichtet, gab es in der letzten Zeit immer wieder Gerüchte, Lindsay würde die Entzugsklinik in La, in die sie sich wegen ihrer Alkohol- und Drogenprobleme vor kurzem selbst einwies, wie ein Hotel nutzen. Angeblich empfängt die 20-Jährige dort Stylisten, Masseure und Friseure. Außerdem komme und gehe sie, wie sie wolle. Lindsays Publizistin sagte jetzt dazu: "Lindsay bekommt hundertprozentig keine besondere Behandlung. Sie wird wie alle anderen behandelt. Das ist nicht die Betty Ford-Klinik, es ist keine geschlossene Anstalt." Außerdem gehe es der Schauspielerin dort alles andere als gut. "All diese Pessimisten, die ständig aufschwätzen, wissen gar nicht was sie durchmacht und wie es dort ist. Sie sollten die Klappe halten bis sie selbst etwas ähnliches durchgemacht haben.", so die Sprecherin weiter.
Lindsay Lohan wies sich wegen ihrer Alkohol- und Drogenprobleme vor über einer Woche selbst in eine Klinik in La ein. Allerdings wurde sie danach immer wieder auf der Straße und bei Dreharbeiten gesehen. (Fan-Lexikon berichtete)
Lindsay Lohan ist für ihr ausschweifendes Party-Leben berüchtigt. Sie wäre im November letzten Jahres beinahe an einer Überdosis Drogen gestorben. Außerdem hat die 20-Jährige ein Alkohol-Problem und besucht seit einiger Zeit die Anonymen Alkoholiker. (Fan-Lexikon berichtete)
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