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Richard Gere: Glücklicher als Buddhist
05.09.2015 - 08:30 Uhr
Richard Gere (66) kämpft mit dem Buddhismus gegen seine Wut an.
Schon als junger Mann grübelte der Schauspieler ('Chicago') über den Sinn des Lebens nach. Als er dann die asiatische Religion für sich entdeckte, stellte das sein ganzes Leben auf den Kopf. "Der Buddhismus hat mir beigebracht, dass es wichtig ist, tief ins Selbst zu schauen, sich weniger Sorgen zu machen und sich nicht zu kümmern, was andere von einem halten. Man sollte den Schmerz und die Freude anderer spüren", erklärte der Star im Interview mit dem britischen Magazin 'Hello!'. "Das hat mir auch geholfen, gegen die Wut anzukämpfen, die ich als junger Mann oft empfand. Werde ich wütend, verletze ich die Gefühle anderer und das kann ich mir nicht verzeihen, wenn es doch mal passiert."
Richard fragt sich nun, ob sein Sohn Homer (15) wohl auch Interesse am Buddhismus hätte. Er schaut gerne zu, wie sein Sohn in der Welt zu Recht kommt und findet seine Lebensfreude ansteckend. Dank seiner Religion hat Richard nämlich keine Zeit für negative Gedanken.
"Man lernt geduldig, offen und großzügig zu sein. Ich war ein sehr ungeduldiger Mensch und habe mich komplett verändert", freute sich Richard Gere. "Ich spüre jetzt wahre Freude. Meistens merkt man es nicht, weil man so beschäftigt ist, aber Freude gibt es überall, und in der Freude findet man Liebe."
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