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Robin Williams: Neue Doku zeigt seine letzten Tage
16.03.2018 - 14:30 Uhr
Los Angeles - Inzwischen ist der tragische Selbstmord von Robin Williams vier Jahre her.
Im August 2014 hatte sich der Schauspieler das Leben genommen. Eine neue Dokumentation lässt nun erahnen, wie sehr er gelitten haben muss. Seine psychischen Leiden setzten dem Schauspieler so schlimm zu, dass er sich in besiegt geglaubte Süchte zurückstürzte. Der Film "Robin Williams: The Price of Fame" wirft einen Blick auf die letzten Tage im Leben des Schauspielers. Das berichtet "Radar Online". Seine Depressionen und die Parkinson-Erkrankung sollen so schlimm für ihn gewesen sein, dass er unter Gedächtnisverlust und Wahnvorstellungen gelitten habe. Deswegen sei er rückfällig geworden und habe nach langer Abstinenz wieder Drogen und Alkohol konsumiert. Zeit seines Lebens habe Williams seine Depressionen behandeln lassen, in den letzten Monaten seines Lebens plagte ihn die Krankheit aber besonders übel. Hinzu kam seine fortschreitende Demenz. Der Film wirft auch einen Blick auf das bewegte Liebesleben des Schauspielers. Die Medienpsychologin Carole Lieberman berichtet in der Dokumentation: "Robin Williams konnte nicht ohne eine Frau sein. Es ist sehr interessant, zu sehen, wie wenig Zeit zwischen seinen drei Ehen vergangen ist."
Am kommenden Sonntag (18.03.) soll die Doku im amerikanischen Fernsehen laufen.
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