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Rose Byrne imitiert amerikanischen Akzent

05.11.2011 - 12:00 Uhr

Verstellt sich: Rose Byrne (32) übernimmt die amerikanische Ausdrucksweise, damit die Leute sie besser verstehen.

Die australische Darstellerin ('Brautalarm') ist erstaunt, dass die Amerikaner nach wie vor Probleme haben, ihren Akzent zu verstehen. Meistens verstellt sie einfach ihre Stimme und imitiert den amerikanischen Tonfall, um nicht ständig ihre Herkunft erklären zu müssen.

"Sie denken immer, dass ich aus England komme. Sogar andere Schauspieler denken, dass ich englisch bin. Und anscheinend verstehen sie einen hier nicht [in Amerika], wenn man nicht ihre Sprechweise übernimmt, deshalb mache ich es eben, ich nenne mein Telefon 'Cell'. Das ist leichter, sonst dauert alles fünf Stunden länger, um Sachen zu erledigen", wunderte sie sich in einer britischen Ausgabe der 'Elle'.

Trotzdem bleibt die Leinwand-Grazie ihren australischen Wurzeln treu. Kylie Minogue ist nach wie vor ihre Lieblingssängerin und sie war begeistert, als sie ein Konzert von ihr besuchte.

"Ich bin besessen von ihr. Ich mochte 'Especially For You' immer besonders gern. Als wir unseren Film 'Brautalarm' in Melbourne promoteten, ging ich mit Kristen Wiig zu einem Konzert von Kylie und hinterher trafen wir sie. Ich war so aufgeregt, weil sie seit meiner Kindheit meine Heldin ist. Sie war göttlich. Einfach göttlich", schwärmte Rose Byrne.

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