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Ryan Reynolds: Es gibt kein Leben nach dem Tod
21.07.2013 - 12:00 Uhr
Ryan Reynolds (36) glaubt nicht, dass nach dem Tod noch etwas kommen wird.
Der Hollywoodstar ('Die Croods') spielt in seinem neuen Film 'R.I.P.D.' einen Polizisten des 'Rest in Peace Departments', der nach seinem Tod keinen Frieden findet.
Reynolds sei persönlich nicht davon überzeugt, dass Menschen nach ihrem Tod in einer anderen Form wiederkehren; er erzählte bei 'E! News': "Ich weiß es nicht, es ist schwierig. Ich denke, gestörte Menschen können eine Menge Energie hinterlassen und ich glaube, dass so etwas auf verschiedene Weise zum Vorschein kommen kann." Allerdings glaube er nicht wirklich, dass es einmal eine Reinkarnation von ihm geben wird: "Ich denke, wenn ich meine Augen vor dieser verrückten Show zum letzten Mal verschließe, werde ich nicht in einer anderen Form als Ryan Reynolds wieder auftauchen. Ich denke einfach, dass sich der Kreis dann schließt."
Für seinen neuen Streifen schlüpfte der Ehemann von Blake Lively (25, 'Gossip Girl') dennoch in die Rolle eines Geistes. An seiner Seite ist Jeff Bridges (63, 'True Grit') zu sehen. Obwohl die beiden sich gut verstanden, waren die Dreharbeiten nicht immer spaßig: Die Stunts waren so anstrengend gewesen, dass Reynolds manchmal glaubte, sich übergeben zu müssen. "Das Auto drehte sich in jede Richtung, die man sich vorstellen kann", erinnerte er sich. "Ich hätte auf der Stelle brechen können und fand das gar nicht gut."
Die Herren erzählten auch, wie sie sich angefreundet hätten: Gemeinsame Mahlzeiten und Plauderstunden, in denen sie sich ihre Lebensgeschichten erzählten, sorgten für Nähe: "Wir hingen einfach ab und hatten ein paar Wochen zum Proben und Experimentieren", erklärte Bridges.
'R.I.P.D.' soll diesen Sommer in die Kinos kommen und neben Ryan Reynolds und Jeff Bridges sind auch noch Kevin Bacon (55, 'The Floowing') und Mary-Louise Parker (48, 'Howl') mit dabei.
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