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Ryan Reynolds: Kussszenen können auch daneben gehen
07.07.2009 - 14:43 Uhr
Los Angeles - Ryan Reynolds hat seine Filmküsse mit Sandra Bullock für die Komödie "Selbst ist die Braut" sehr genossen.
Der Schauspieler hat in der Vergangenheit mit solchen allerdings schon schlechte Erfahrungen gemacht. Laut Medienberichten sagte der 32-Jährige dazu: "Es ist merkwürdig. Eine Kusszene in einem Film muss meiner Meinung nach sehr geschmackvoll sein. Man will ja nicht loslegen wie zwei Nutztiere. Man will es fürs Publikum schön und appetitlich machen. Am Anfang meiner Karriere arbeitete ich mit einer Schauspielerin zusammen, die irgendwie ein bisschen zu sehr loslegte. Ich erinnere mich daran, dass wir es fürs Ende aufheben mussten... Am Ende der Szene stand ich dann praktisch auf ihr und fühlte mich dabei etwas unbehaglich, was die Chemie zwischen uns ruinierte. Aber zwischen Sandy und mir sprühen einfach die Funken, wofür wir sehr dankbar sind."
"Selbst ist die Braut" kommt im deutschsprachigen Raum übrigens offiziell am 30. Juli in die Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)
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