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Sean Penn: Filme sind keine Medizin
24.01.2008 - 10:57 Uhr
Hamburg - Sean Penn spricht Filmen eine heilende Wirkung ab.
Der Schauspieler und Regisseur sagte in einem Interview mit der "Zeit": "Ich kann nur sagen, dass ich vor zehn Jahren vielleicht die Hoffnung hatte, dass Filme die Welt verändern können. Filme sind aber keine Medizin. Wir haben sehr viele Filme gemacht, aber die Dinge laufen nicht viel besser. Vielleicht hatten wir aber einfach nicht den richtigen Film zur richtigen Zeit."
Sean Penn bringt demnächst übrigens seinen neuen Film in die Kinos. In "Into The Wild" geht es um den Amerikaner Chris McCandless, der nach Alaska reiste und dort den Tod fand. (Fan-Lexikon berichtete)
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