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Sharon Stone: Sorgerecht doch nicht verloren
26.09.2008 - 05:59 Uhr
Los Angeles - Sharon Stone hat das Sorgerecht für ihren Sohn Roan anscheinend gar nicht verloren.
Das haben jetzt zumindest ihre Anwälte geklärt. Aktuellen Medienberichten zufolge kam der Fall nur wieder vor Gericht, da Stone ihren ältesten Sohn auf eine Schule in Los Angeles - und damit auch in ihre Nähe - holen wollte. Marty Singer, der Anwalt von Sharon, erklärte: "Die Gerichtsanordnung von 2007 bestimmte, dass Roan in San Francisco zur Schule gehen soll. Sharon ging jetzt wieder vor Gericht, um die bestehende Anordnung abzuändern. Sie wollte, dass das Gericht die Anordnung ändert, damit ihr Kind in Los Angeles zur Schule gehen kann. Aber das Gericht fand, dass, aus welchem Grund auch immer, sie eine Pflicht nicht erfüllen konnte, um ihn während des Schuljahres aus San Francisco heraus zu nehmen. Sie hielt es für das Beste in seinem jungen Alter, dass die beiden jüngeren Kinder mit ihrem älteren Sohn zusammen sind, und das Gericht wollte die Anordnung nicht ändern. Sie liebt ihren Sohn und glaubte es besser, ihr Kind in Los Angeles zu haben."
Sharon Stone heiratete Phil Bronstein im Jahr 1998. Sie adoptierten zwei Jahre später gemeinsam den kleinen Roan. 2004 ließen die beiden sich schließlich scheiden. Seitdem teilt sich das Ex-Paar das Sorgerecht für Roan - ein Jahr war er bei Stone, ein Jahr bei Bronstein. (Fan-Lexikon berichtete)
Übrigens: Nach der Scheidung adoptierte Stone allein zwei weitere Kinder. (Fan-Lexikon berichtete)
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