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Susan Sarandon bereut ihr Schweigen
07.03.2018 - 10:00 Uhr
München - Susan Sarandon spricht in Interviews lieber über ihr Engagement in der Flüchtlingskrise als über alles andere - so auch im Gespräch mit "Harper's Bazaar".
Die Schauspielerin sagte dort nämlich: "Insgesamt habe ich neun Tage im Auffanglager auf Lesbos verbracht, habe mit den Menschen geredet, gefragt, wo ihre Heimat ist, wo sie hinwollen, was sie gelernt und gearbeitet haben, und ich habe viel fotografiert." Dabei ist ihr vor allem eins wichtig - zu reden. Sie meinte weiter: "Die einzigen Momente, die ich in meinem Leben wirklich bereue, sind die, in denen ich mich nicht zu Wort gemeldet habe, in denen ich nichts gesagt habe, obwohl ich es eigentlich wollte."
Nicht schweigen, tut sie, wenn es um ihre Meinung zum aktuellen US-Präsidenten Donald Trump geht. Hierbei sagt Susan Sarandon ganz deutlich, was sie von ihm hält. (Fan-Lexikon berichtete)
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