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Tom Hanks: Rechtsstreit über den Autounfall des Sohnes

29.03.2016 - 07:00 Uhr

Tom Hanks (59) soll für den Autounfall seines Sohnes verantwortlich gemacht werden.

Im Februar 2015 fuhr Chester (25), den Tom ('Forrest Gump') mit seiner Frau Rita Wilson (59) hat, dem Motorradfahrer Terry Moogan auf; er hatte sich den Wagen seiner Eltern geliehen.

Laut 'Tmz.com' hat Moogan nun Klage eingereicht und fordert Schadenszahlungen. Zum einen wirft er Chester vor, sich unter "Einfluss von Drogen oder Alkohol" ans Steuer gesetzt zu haben. Zum anderen beschuldigt er Tom und Rita, maßgeblich an dem Unfall beteiligt gewesen zu sein. Zwar waren die beiden nicht dabei als es krachte, doch hätten sie ihrem Sohn den Wagen immerhin überlassen und so den Crash erst möglich gemacht. Diese Fahrlässigkeit mache sie zu Beteiligten des Dramas.

Wie viel Geld Terry Hoogan fordert, ist derzeit nicht bekannt. Seine Anwälte sagten gegenüber 'Tmz' lediglich aus, ihr Mandant habe Kopfverletzungen davongetragen.

Die Klage kommt vermutlich überraschend für das ältere Hollywoodpaar, da Terry Hoogan zum Zeitpunkt des Unfalls eingewilligt hatte, das Ganze ohne Polizei zu regeln. Inzwischen behauptet er, von Chester dazu überredet worden zu sein, die Beamten nicht einzuschalten.

Tom Hanks hat sich bisher nicht zu der Klage geäußert.

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