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Vanessa Hudgens: Warteschlangen? Nicht mit mir!
16.07.2013 - 12:00 Uhr
Vanessa Hudgens (24) stellt sich nicht gern in eine lange Warteschlange.
Die Sängerin und Schauspielerin ('Spring Breakers') rührt momentan die Werbetrommel für ihren neuesten Streifen 'The Frozen Ground' in Großbritannien. Während ihres Aufenthaltes in der britischen Hauptstadt hoffte die Schöne, einige Sehenswürdigkeiten besichtigen zu können - doch die langen Warteschlagen brachten sie von ihrem Vorhaben ab. "Ich habe gefrühstückt und mich fertig gemacht und bin hierher gekommen. Ja, es ist früh, aber dafür ist ja Koffein da. Ich habe zwei Tassen englischen Frühstückstee getrunken und auf dem Weg hierher noch eine Tasse grünen Tee. Im Auto habe ich nur rumgezappelt. Ich habe viel zu viel Energie. Gestern sah ich das London Eye. Ich bin aber nicht raufgegangen, weil die Schlange zu lang war. Ich mag keine Warteschlangen. Sie war sehr lang", lachte sie im Interview auf 'Bbc Radio 1' heute morgen.
Für die Radioshow habe sich die attraktive Brünette zwar aus dem Bett gequält, um ihr Idol zu treffen, hätte sie aber kein Problem damit, in den frühen Morgenstunden aus dem Bett zu springen: "Für Andy Warhol würde ich noch früher aufstehen!" Weiterhin plauderte die Amerikanerin über ihre Lieblingsbeschäftigungen während ihrer Freizeit. "Einer meiner liebsten Filme ist 'Labyrinth' mit David Bowie. Der ist großartig. Der ist so gut, den müsst ihr einfach sehen! Ich gehe gern auf Festivals, ich war auch auf dem Coachella-Festival und im nächsten Jahr fahre ich nach Glastonbury!"
In dem Film 'The Frozen Ground' spielt Hudgens an der Seite von Hollywoodstars Nicolas Cage (49, 'Stolen') und John Cusack (47, 'The Paperboy') eine junge Frau, die den Fängen eines Serienkillers in Alaska zu entfliehen versucht - eine ganz neue Erfahrung für die 'High School Musical'-Darstellerin: "Als ich den Film zum ersten Mal sah, fragte ich mich, warum ich so ein komisches Gesicht gezogen habe. Es war ziemlich düster und es gibt einige furchteinflössende Momente. Mein Charakter basiert auf einer realen Person. Wir haben an einigen Orten gedreht, wo die Dinge tatsächlich passiert sind. Das ist ziemlich krass und diese Energie schwingt in dem Film mit", machte Vanessa Hudgens Lust auf ihren neuen Film.
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