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Will Smith: Im ständigen Kampf mit seinen Ängsten
24.05.2012 - 15:00 Uhr
Stur: Will Smith (43) ordnet sich seinen Ängsten nicht unter.
"Ich hasse es, wenn ich vor etwas Angst habe. Dann muss ich mich sofort damit auseinandersetzen, sonst wird mir körperlich übel", erklärte der Megastar ('Wild Wild West') im Interview mit dem Männermagazin 'FHM' und sinnierte: "Angst ist nur ein Produkt unserer Fantasie. Wir fürchten uns vor etwas, das vielleicht nie eintritt, und trotzdem foltern wir uns damit." Statt sich also einschränken zu lassen und dem Druck nachzugeben, nimmt der Familienvater, Schauspieler und Rapper die Dinge in Hand. "Hindernisse sind Chancen. Ich liebe es, Probleme zu lösen", gab er sich ganz pragmatisch.
Der Amerikaner kann auf eine lange Karriere im Showbusiness zurück blicken und ist stets bemüht, sein Bestes zu geben. Vor kurzem wurde gemutmaßt, er solle US-Präsident Barack Obama in einem Film über dessen Leben spielen. Dieser Aufgabe sieht sich Künstler gewachsen: "Ich brauche nicht mehr alles riskieren, bin eben doch ein bisschen reich und bequem geworden", lachte der Beau. "Aber Obama will, dass ich ihn eines Tages in einem Film über sein Leben spiele. Und wenn ich das tue, dann muss ich schon in allerbester Form sein."
Derzeit promotet Will Smith seinen Kino-Hit 'Men In Black III'.
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