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Will Smith: Lasst Justin Bieber in Ruhe!
05.04.2013 - 08:30 Uhr
Will Smith (44) eilte Justin Bieber (19) zu Hilfe.
Der Sohn des Filmstars ('Das Streben nach Glück'), Jaden Smith (14, 'Karate Kid'), ist bekanntermaßen mit dem kanadischen Sänger ('Baby') befreundet. Trotz der Negativschlagzeilen, die der Musiker in den letzten Monaten machte, denkt der Hollywoodstar nicht, dass Bieber ein schlechter Einfluss sei. Will Smith glaubt eher, dass es "extrem wichtig" wäre, junge Künstler wie Justin Bieber zu unterstützen.
Am Mittwochabend besuchte der ehemalige 'Prinz von Bel-Air' zusammen mit seiner Frau Jada Pinkett Smith (41, 'Set It Off') eine Veranstaltung in New York und sprach auf dem roten Teppich mit 'Extra' über den "Krieg" gegen aufstrebende Stars. "Wir glauben, dass es extrem wichtig ist, junge Künstler zu unterstützen, es gibt einen Krieg gegen diese Art von Künstlertum, diese Art von Kreation", erklärte Will Smith.
Außerdem wies der Actionheld die Kritiker darauf hin, dass sich Bieber lediglich wie jeder andere Teenager verhalte. Der Unterschied sei nur der, dass der Chartstürmer herausfinden müsse, wer er ist, wenn er im Rampenlicht steht. "Wenn jemand 19 Jahre alt ist, werden sie tun, was sie tun werden, genauso wie wir es getan haben", argumentierte Smith.
Bieber soll sich aufgrund seiner persönlichen Kontroversen vor Kurzem an den Darsteller gewandt haben. In den vergangenen paar Wochen wurde der Sänger Berichten zufolge aus einem Londoner Nachtklub geworfen, hatte eine Auseinandersetzung mit einem Paparazzo und einen Streit mit seinem Nachbarn in Los Angeles, der zu einer polizeilichen Untersuchung führte. Smith bestätigte, dass die beiden Stars in Kontakt gestanden hätten, und erklärte, dass er stets für den jungen Sänger da sein werde. "In meinen Augen, war es das Wichtigste, dass er weiß, dass er immer anrufen kann und ich werde kommen, egal was passiert", versicherte Will Smith.
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