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Bebe Rexha über Selbstzerstörung, Angstzustände & hilfreichen Sarkasmus
28.02.2020 - 05:25 Uhr
London - Befand sich Bebe Rexha wegen ihrer bipolaren Störung auf einem Selbstzerstörungstrip?
Irgendwie wohl schon. Dem "Self Magazine" sagte sie: "Es fühlt sich definitiv so an, als hätte ich mir wegen meiner Krankheit schon öfter mein eigenes Herz gebrochen. Ich brauche niemanden, der mir das Herz bricht, der mich krank macht. Ich befinde mich schon mein ganzes Leben lang auf diesem Karussell. Wenn du mein Leben nicht besser machen möchtest, dann verschwende nicht meine Zeit!" Schwere Kost. Aber Rexha weiß inzwischen, wie sie mit ihrer Erkrankung umgehen kann. Sie hat ihren Weg gefunden. Die 30-Jährige erklärte: "Für mich ist es wichtig, manchmal auch über mich selbst lachen zu können. (...) Ich mag es gelegentlich auch, sarkastisch zu sein. Das nimmt mir den Schmerz." Mit Schmerz meint sie ihre depressiven Phasen. Phasen, die sie schon als kleines Kind hatte. Die Sängerin verriet: "Schon als kleines Mädchen hatte ich immer Angst davor, was passieren könnte. Ich war immer schon so besorgt. Und das bin ich immer noch. Ich habe immer vor allem Angst."
Bebe Rexha erhält glücklicherweise Unterstützung von Mama und Hündchen Bear. (Fan-Lexikon berichtete)
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