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Beyoncé: Gleichberechtigung ist ein Mythos
13.01.2014 - 17:29 Uhr
New York - Laut Beyoncé ist die amerikanische Gesellschaft von der Gleichberechtigung noch weit entfernt.
In einem Essay für "The Shriver Report" schrieb die Sängerin: "Wir müssen aufhören, uns den Mythos der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern einzureden. Dies ist noch nicht Realität. Heute bilden Frauen die Hälfte der US-Arbeitskräfte, aber die durchschnittlich arbeitende Frau verdient nur 77 Prozent des durchschnittlich arbeitenden Mannes. Und solange Frauen und Männer nicht sagen, dass dies unakzeptabel ist, werden sich die Dinge nicht ändern. Männer müssen verlangen, dass ihre Frauen, Töchter, Mütter und Schwestern mehr verdienen - ihren Qualifikationen angemessen und nicht ihrem Geschlecht nach. Gleichheit wird erreicht, wenn Männer und Frauen gleich bezahlt und mit dem gleichen Respekt behandelt werden. Wir haben noch viel Arbeit vor uns."
Beyoncé soll 2013 übrigens rund 53 Millionen US-Dollar verdient haben, ihr Gatte Jay-Z "nur" um die 40 Millionen Dollar.
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