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Chris Brown: außergerichtliche Einigung
16.08.2013 - 05:25 Uhr
Los Angeles - Chris Brown kann aufatmen: Der Autounfall, den er im Mai verursachte, wird nicht vor Gericht verhandelt.
Wie die "Los Angeles Times" berichtet, hob eine Richterin in Los Angeles die Anklage gegen den Sänger auf. In der Begründung hieß es, der 24-Jährige habe sich außergerichtlich mit der gegnerischen Seite geeinigt. Weitere Einzelheiten dazu sind nicht bekannt.
Chris Brown soll bei dem kleinen Auffahrunfall Ende Mai in Los Angeles übrigens falsche Angaben zu seiner Person gemacht haben und ohne gültigen Führerschein unterwegs gewesen sein - und damit gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen haben. Ihm drohte deshalb sogar eine Gefängnisstrafe. (Fan-Lexikon berichtete)
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