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Chris Martin: Kinder bekommen weder Taschengeld noch Privatkonzert
12.01.2012 - 10:17 Uhr
New York - Wer denkt, Chris Martins Kinder seien verwöhnt, der hat weit gefehlt.
Wie die britische "Sun" berichtet erhalten Apple und Moses von ihren Eltern nicht einmal Taschengeld. Und auch von einem Ständchen seiner Band auf den Geburtstagspartys seiner Sprösslinge hält Chris nicht viel. Der Coldplay-Frontmann sagte scherzhaft: "Wir sind zu teuer für die Partys unserer Kids. Wir kosten ungefähr 60 Dollar die Stunde - und wir geben ihnen nicht mal Taschengeld. Solange sie sich das nicht leisten können, werden wir nicht für sie spielen."
Etwas Rabatt dürfte Chris seinen Kindern da doch gegeben haben. Schließlich bekamen Coldplay für einen einzelnen Silvester-Auftritt in Dubai rund 1,5 Millionen Dollar. (Fan-Lexikon berichtete)
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