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Hannes Jaenicke fordert von Helene Fischer mehr politisches Engagement

22.03.2017 - 09:45 Uhr

Düsseldorf – Schauspieler Hannes Jaenicke wünscht sich von Künstlerkollegen wie Helene Fischer mehr Einmischung in gesellschaftspolitische Debatten.

Gegenüber der „Rheinischen Post" sagte der 57-Jährige: „Sie ist in Russland geboren. Stellen Sie sich mal vor, sie würde sich zur Flüchtlingsthematik, zu Putin, zur Syrien- oder Ukraine-Krise äußern. Sie hätte mit ihrer gewaltigen Fangemeinde richtig Einfluss."

Hannes Jaenicke selbst engagiert sich in hohem Maße für den Tierschutz. In seinen TV-Dokumentationen setzt sich Jaenicke seit 2008 für den Schutz bedrohter Arten ein.

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Kommentare

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1. Attila schrieb am 22.03.2017 um 14:13 Uhr:

Herr Jaenecke sollte sich mal im FOCUS die Leserbriefe zu dem Thema durchlesen. Dann wird er bestimmt ruhiger werden. Schon der "Chefnuschler" Udo Lindenberg hatte dieses Thema verwurschtelt. Dem hatte ich empfohlen, sich in "den Sonderzug nach Pankow" zu setzen und bis "hinter den Horizont" zu fahren. Herrn Jaenicke empfehle ich: Obwohl sie ja sagten, dass sie Kalifornien verlassen würden, wenn Trump dran kommt, sind sie immer noch in der Sonne und am besten bleiben sie auch da und versuchen die US-Bürger von ihrem linken Gutmenschentum zu überzeugen !

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